Wie man diese Seite nutzen kann

Lieber Seitenbesucher, viele fragen sich ja, wie ich auf die Uhrzeit 17:17 Uhr gekommen bin, um meine wöchentlichen Podcastfolgen zu veröffentlichen. Das hat 3 Gründe:

1. Ich fand die Zeit praktikabel. Man ist vom Einkaufen zurück, mit dem Anhören vor der Sportschau fertig und kann am nächsten Morgen gestärkt in den Gottesdienst gehen.

2. Außerdem heißt es in Spr 17,17: „Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da.“ Und der unrasierte Apostel möchte gerne euer Freund werden.

3. Der geheimnisvollste Grund aber für 17:17 Uhr wird euch hier von meinen Freunden von Superzwei offenbart:

In love with Supertwo

………………………………… Leider gibt es diese wunderbare CD von den beiden nicht mehr in silber, sondern nur noch als unsichtbaren Download bei iTunes. Aber es gibt ja noch eine ganze Menge anderer cooler CD’s von Ihnen als Silberlinge zu kaufen, unter Anderem auch auf ihrer Superzwei-Homepage!

 

 

Diese Seite ist als Podcastsprungbrett gedacht und als Möglichkeit über die Inhalte miteinander ins Gespräch zu kommen. WordPress bietet mir dazu die sogenannten „BEITRÄGE“ und „EPISODEN“ an, die ich als Audioformat kennzeichnen kann. Dann seht ihr nur die Überschrift und die Audiodatei, die ihr euch sofort anhören könnt. Die Audiodateien werden peu à peu in Kapitel unterteilt zur hörerfreundlicheren Benutzung. Wenn ihr auf die Überschrift eines „BEITRAGs“ klickt, dann seht ihr auch noch ein, zwei kurze Sätze oder Bilder, mit denen ich darauf aufmerksam mache, dass ich mich über Kommentare und Diskussionen zu meinen Predigten sehr freue.

Kommentare kann man nur unter den EPISODEN und BEITRÄGEN schreiben.

Außerdem mache ich auf den Link zu den „SEITEN“ aufmerksam. Es soll zu jeder Predigt auch eine „Seite“ geben, auf der ich ein paar Zusatzinformationen sammle und manchmal auch die Powerpointfolien zur Predigt veröffentliche.

3 Antworten auf „Wie man diese Seite nutzen kann“

  1. Hab ich gerade gelesen und fand es irgendwie auch für diese Seite passend 🙂 „»Ich bin das, was man gemeinhin einen Movationsinjektor nennt«, fuhr der Pensor in unserer Unterhaltung fort, als wäre die Begegnung mit dem Kranich niemals geschehen. »Gemeinhin?« Ich blickte hoch zu dem drei Meter großen Wesen, dessen Gesicht hinter trübem Glas nur vage zu erkennen war. Ich musste dabei meinen Kopf weit in den Nacken legen.“

    ― aus „Perry Rhodan 2866: Die Finale Stadt: Turm (Heftroman): Perry Rhodan-Zyklus „Die Jenzeitigen Lande“ (Perry Rhodan-Erstauflage)“

  2. Super Idee! So erreichst Du viele, die es aus unterschiedlichen Gründen doch nicht so sehr in die Dorfkirche zieht, und denen der Weg zu Deinen Live-Predigten dann eben doch zu weit ist!

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