Hauptaussage / Keymessage der Predigt:
Die heilige Ruach, die dritte Person der Dreieinigkeit, ist weiblich, sie hat die Kirche an Pfingsten zur Geburt gebracht, so wie sie auch jeden Gläubigen zur Wiedergeburt bringt. Sie ist die einzige im Moment auf dem Planeten Erde anwesende Person Gottes, was bedeutet, dass wir das Reich Gottes unter der Anleitung einer „Frau“ aufbauen.
Was sollen die Zuhörer am Ende wissen?
Dass „der“ heilige Geist in Wahrheit die weibliche Person der Dreieinigkeit ist und wie ich darauf komme. Und wenn vor allem die Männer der Kirche das schon viel früher anerkannt hätten, dann hätten wir uns zB Maria als Befriedung der alten Fruchtbarkeitskulte sparen können oder auch viele Glaubenskriege, die aus einem männlichen Führungsstil entstanden sind.
Was sollten die Zuhörer am Ende fühlen? (Keymotion)
Frauen sollen sich im Glauben neu verstanden fühlen und spüren, dass sie nicht nur auf Umwegen in Gott vorkommen, sondern eine direkte Ansprechpartnerin haben und sich von ihr prägen lassen können.
Bonusmaterial
Nachdem ich 1 Minute lang einen Überblick über die Teile dieser Podcastfolge gegeben habe, erfolgt eine absolut sympathische und zu Herzen gehende 4minütige Lobhudelei von Kai Scheunemann für mich. Nach den 20 Minuten Predigt gibt es dann am Ende der Podcastfolge noch einen 5minütigen Exkurs zur Macht der Sprache, der noch einmal aus einem anderen Blickwinkel meine Predigtgedanken untermauert.